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    Roxanne Talkalot
    | Zuletzt Online: 23.03.2021
    Name
    Roxanne Talkalot
    Wohnort
    Great Portland Station » Laden » Dachboden
    Registriert am:
    22.03.2020
    Beschreibung
    •••》Steckbrief《•••


    Steckbrief Stand: Fertig

    ➳ ➳ ➳

    Story: The Eternal Night

    ➳ ➳ ➳

    Vorname: Roxanne
    Nachname: Talkalot
    Spitzname: Roxy
    Alter: 17 Jahre
    Geschlecht: Weiblich
    Rasse: Mensch

    ➳ ➳ ➳

    Charakter: Roxanne ist eine sehr süße und liebliche Person. Sie schenkt einem den Eindruck von Zerbrechlichkeit, als ob eine einfache Berührung sie zersplittern lassen könnte. In ihren rehbraunen Augen gibt es viel Traurigkeit. Eine gebrochene junge Frau, die Ereignisse über sich ergehen lässt, ohne wirklich zu handeln. Ihre Worte sind manchmal rau, gewalttätiger als sie wirklich will. Sie ist sehr passiv geworden und versucht nicht länger, sich zu verteidigen, weder gegen die Probleme des Lebens noch gegen anderes. Alles geht über sie hinweg, ohne sie wirklich zu berühren. Roxanne ist ein bisschen wie ein Geist, sowohl in der Realität als auch anderswo - in Erinnerungen, die sie nicht vergessen kann. Sie liebt nicht mehr, hasst nicht mehr, bindet sich nicht mehr an irgendetwas oder irgendjemanden. Sie fühlt sich nicht zu Hause, will aber auch nicht in ihre alte Welt zurückkehren. Großer Pessimismus beheimatet sie, nachdem die Welt ins Chaos gestürzt war.

    Tief im Inneren gibt es jedoch eine Frau, die mehr Kraft hat, als sie selbst glaubt, eine fast mütterliche Süße und ein Einfühlungsvermögen, das sie unbewusst an der Leine hält. Roxy war jemand, der sehr glücklich, großzügig und liebevoll war. Vollet Euphorie. Heute bleibt nur noch ihre große Großzügigkeit, die sie dazu drängt, alles, was sie hat, denen zu geben, die es brauchen. Sie stellt die ganze Welt über sich selbst und ihr eigenes Wohl.

    Roxanne leidet (unbewusst) unter Depersonalisation.
    Auch wenn sie nicht mehr spielt, hat Roxy ein echtes Talent für das Klavier. Sie hat außerdem ein sehr gutes Gedächtnis. Vielleicht ein bisschen zu gut ...

    Aussehen:
    Mit 1,66 m und 55 kg liegt Roxanne Talkalot eher unterhalb des Durchschnitts ihres Alters. Doch ihre kleinere und ebenso schmale Statur bietet ihr durch Wendigkeit und Beweglichkeit einen entscheidenden Vorteil. Durch ihre afroamerikanische Herkunft ist auch ihre Haut bräunlich satiniert. Ihr dichtes, dunkelbraunes und fein gelocktes Haar bildet das Gesamtbild, ebenso wie ihre rehbraunen Augen.
    Ihre schnellen und fast unsichtbaren Bewegungen durch die Baumwipfel und Ecken tragen zu einer geisterhaften Beschreibung bei, die sich schließlich ebenso in ihren weiteren Verhaltensweisen wiederspiegelt. Doch gegen Hybriden, die ihren Schwerpunkt auf Geschwindigkeit liegen haben, kommt auch sie keinesfalls an.
    Narben oder Tätowierungen zieren ihren jungen Körper nicht. Einige feine Schürf- und Kratzwunden haben sich nach den Jahren zu erkennen gegeben, doch nichts Schwerwiegendes.

    ➳ ➳ ➳

    Zugehörigkeit: Die Überlebenden
    Rang: Jägerin
    Beruf: -- [angehende Jurastudentin]
    Fähigkeiten: --
    Kampfstil: --

    ➳ ➳ ➳

    Familie
    Vater: Noah Talkalot | verstorben | non-player
    Mutter: Dara Talkalot | verstorben | non-player
    Geschwister: Luema Talkalot | verstorben | non-player
    Gefährten: --

    ➳ ➳ ➳

    Stand: Single
    Herkunft/Geburtsort: Ohio, United States
    Wohnort: Dachboden eines alten Ladengeschäftes nahe der Great Portland Station

    ➳ ➳ ➳

    Stärken:
    + Klettern
    + Wendigkeit
    + Tarnung
    + Gedächtnis
    + Einfühlungsvermögen
    + Beschützerinstinkt

    Schwächen:
    - Muskelkraft
    - Kämpfen
    - Optimismus
    - fehlendes Selbstwertgefühl
    - In Traurigkeit versunken
    - Verträumt
    - Depersonalisation

    Vorlieben:
    + Klettern
    + Klavier
    + Nützlich sein
    + Ruhe
    + Frieden

    Abneigung:
    - Entscheidungen treffen
    - Unter Druck gesetzt werden
    - (blinde) Aggression
    - Kämpfen
    - hoffnungsloser Optimismus

    ➳ ➳ ➳

    Vergangenheit:
    Roxanne Talkalot, ein junges Mädchen aus einer einfach gestrickten Familie - und dennoch mit so viel Euphorie.
    Roxy wurde am 20. März 2135 in einer Kleinstadt in Ohio, USA geboren. Mit ihren Eltern, Noah und Dora Talkalot, sowie ihrer größere Schwester Luema lebten sie in einer wohligen Doppelhaushälfte. Zu ihrem Vater, der als Gärtner arbeitete, hatte sie ein ziemlich gutes Verhältnis. Ebenso wie zu ihrer Mutter, eine Verkäuferin eines kleinen Bekleidungsgeschäftes. Doch die engste und stärkste Beziehung herrschte zwischen den beiden Schwestern. Obwohl Luema 5 Jahre älter war, waren die beiden Mädels unzertrennlich. Ein Herz und eine Seele, wie man so schön sagt.
    Das Leben lief reibungslos: Roxy hatte einige Freunde, sowohl im Kindergarten als auch in der Schule. Ebenso über ihre Schulnoten konnte man sich nicht beschweren. Ein gemütliches und entspanntes Leben - bis das Schicksal seine Fäden zog.
    Bei einem tragischen Unfall, kam Luema mit ihren jungen 17 Jahren ums Leben. Damals war Roxy gerade mal 13 Jahre alt und bekam schon einiges mit. Der Schock über den Verlust ihrer Schwester drang tief in sie hinein. Zerbrach sie und fraß sie innerlich auf. Danach war nichts mehr wie es einst gewesen war. Roxanne verlor die Freude am Leben, isolierte sich selbst von der Außenwelt und tauchte immer mehr in die tiefe Trauer hinein. Morgens aufzustehen und am Frühstückstisch einen leeren Stuhl neben ihr stehen zu sehen, war ein Albtraum, der sie Tag für Tag verfolgte. Es gab nichts, dass die Situation in irgendeiner Hinsicht verbessern hätte können. Ihre Eltern versuchten alles, um ihrer kleinen Roxy zu helfen, doch scheiterten sie. Kurz darauf kam sie auf die High School, wo ihre Noten mit einem Mal den Bach untergingen. Raue Bemerkungen gegenüber den Lehrern machten die Sache nur noch schlimmer. Dabei hatte sie sich das Jurastudium schon früh als Ziel gesetzt, auch der Beitritt in einen Musikclub der Schule wurde ihr gewährt. Doch alles lehnte sie mit einem Mal ab. Ihre Eltern trafen letzten Endes eine große Entscheidung. Ein Umzug. Ein Umzug in ein neues Land mit neues Sitten, die Roxanne von all dem Schlechten, der sich in den Vereinigten Staaten verbarg, ablenken sollte. So führte ihr Weg sie nach England.
    Womöglich konnte nun nur noch die Zeit helfen, ihre Wunden zu heilen, doch auch dies wurde dem Glück der Familie verwährt. Denn nach dem letzten Tag, an dem die Welt das letzte Mal die gewohnte Erde war, wurde das Leben nur noch abscheulicher. Den Tod ihrer Eltern musste sie mit ansehen, ehe sie sich selbst davor retten musste. Niemand war mehr für das kleine Mädchen da, um ihr Trost zu spenden in der schweren Zeit. Doch wie konnte das junge Mädchen mit ihrer mangelnden Kampferfahrung in solch einer grausamen, von Hybriden befallenen Welt überleben? Wenn man schon als Kind von einem Baum zum anderen gesprungen war und Verstecke in finsteren Ecken gesucht hatte, wurde eine Art Grundlage für ihre jetzige Überlebenstaktik gebildet. Und dennoch konnte sie keinesfalls auf sich selbst gestellt sein. Sie schloss sich den Überlebenden in London an, die sich ihre Wege durch die U-Bahn-Kanäle bahnen.
    Und obwohl sie noch immer in ihrer Trauer um all den Verlust getaucht ist und alles über sich ergehen lässt, besteht dieses kleine Fünkchen ihres Überlebsninstinktes noch in ihr. Doch das Leben anderer zu beschützen, ist ihr nach all den Jahren noch immer am wichtigsten - auch, wenn ihr dafür die nötigen Kampferfahrungen fehlen.
    Geschlecht
    weiblich
    Charaktere
    Roxanne Talkalot
    Alter
    17 Jahre
    Rasse
    Mensch
    Rang
    Jägerin
    Beruf
    --
      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "City of Westminster North" geschrieben. 27.03.2020

        Gebannt schaute ich Tara zu, wie sie mir etwas zu deuten versuchte. Es schien, als wolle sie die Bücherregale umkippen. Womöglich keine so schlechte Idee, es hätte uns etwas Zeit verschaffen können. Aber eben leider nur "etwas". Hybriden waren viel weiterentwickelter und sollte eine dieser Kreaturen Schnelligkeit als großen Schwerpunkt in seiner Fähigkeit haben, konnte kein Mensch mithalten. Nachdem ich die Regale einen Moment lang gemustert hatte, zog mich Tara vorsichtig weiter, was mich wenigstens etwas aus meiner angespannten Starre befreite. Tara schien im Raum nach irgendeiner anderen Lösung zu suchen, als sie sich schlussendlich an mich wandte. Zu gerne hätte ich einen, dachte ich betrübt bei der Frage, ob ich denn einen Plan hätte. Verlegen blickte ich zu Boden, ehe ich sachte den Kopf schüttelte. Ich bin nicht zu gebrauchen... Immer bestand mein Leben aus der Flucht. Doch sollte mir dieser Ausweg verwehrt werden, so wie hier, war ein Plan B für mich aussichtslos. Gut möglich, dass ich meist nicht einmal versuchte, einen zweiten Weg aus einer brenzligen Situation zu finden. Einfach weil meine innere Stimme es ständig für hoffnungslos hielt. Aber was sollte ich schon tun? Sollte mein Ende kommen, werde ich diesem unter keinen Umständen entfliehen können. Und bis dahin wollte ich, dass es wenigstens meinen Mitmenschen gutging. Doch selbst in diesem Punkt hatte ich wieder einmal versagt.
        Vorsichtig blickte ich wieder vom Boden auf, nachdem ich ihre Frage verneint hatte. Meine einzig gebliebene Familie waren die Überlebenden. Die Truppe, der ich mich angeschlossen hatte. Wir sorgten und beschützten einander. Doch oft fühlte ich mich an dieser Stelle nur wie ein großer, schwerer Stein, der alle nur mit runterzog. Ob mich andere auch so sehen?

      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "City of Westminster North" geschrieben. 25.03.2020

        Gerade als ich sichergehen wollte, dass sich die Fremden dem zersprungenen Fenster nähern würden, spürte ich einen harten Aufprall, der mich unsaft zu Boden reißen ließ. Vor Schreck entfuhr mir beinahe ein Schrei, als mir eine Hand, die sich auf meinen Mund legte, dies untersagte. Erstarrt und mit weit aufgerissenen Augen erkannte ich plötzlich ein bekanntes Gesicht, das mich mit etwas verwirrter Miene anblickte. Entlastung fiel über mich her. Es war Tara Jones, die Anführerin der Überlebenden aus der Great Portland Street Station - meine Zugehörigkeit. Ich schloss einen Moment die Augen, um wieder zur Ruhe zukommen. Ich war mehr als erleichtert darüber, dass hier tatsächlich eine von meiner Art war - auch wenn diese in Gefahr gewesen zu sein schien. Mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. Es war letzten Endes doch das Richtige gewesen, das Risiko einzugehen und nachzuschauen, was hier los war - jedenfalls mehr oder weniger.
        Ich nickte eifrig als Tara mir leise einige Worte zuflüsterte, ehe sie sich erhob und mir raufhalf. Auch, wenn die Anspannung einen Moment lang nachgelassen hatte, kam sie innerhalb weniger Sekunden gleich wieder. Nun wusste ich zwar, wer mit den Hybriden in einen Konflikt geraten war, doch verhieß es noch immer nicht den Ausweg aus der Situation. Wieder kehrte Stille ein. Das leise Knarzen der Regale war zu hören, während ich angespannt den Atem anhielt. Wie ein kleines verängstigtes Kaninchen zuckte kein einziger Muskel meines Körpers. Was sollen wir nur tun?, fragte mein bestürzter Blick, den ich Tara zuwandte.

      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 24.03.2020

        Jap alles super. Genau richtig ^-^

      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "City of Westminster North" geschrieben. 24.03.2020

        Ich hielt die Luft an, als ich im nächsten Moment plötzlich Geräusche hörte, die mir verrieten, dass sich jemand über die Regale dem Eingang näherte. Ich schloss die Augen, das Pochen meines Herzens immer lauter werdend. Doch es geschah nichts. Blinzelnd öffnete ich wieder die Lider und schlich zum Ende des Regals, um an der Ecke hervorzulugen. Niemand. Jedenfalls niemand, den ich hätte sehen können. Meine Beine zuckten schon, um sich im letzten Moment doch für eine Flucht zu entscheiden. Doch wenn es die beiden Fremden tatsächlich auf jemanden abgesehen haben, konnte ich nicht fort. Was, wenn es ein Mensch ist? Und dennoch bestand das Risiko, dass es nur ein Konflikt zwischen zweier Hybridenfraktionen war. Ich war mehr als zwiegespalten und die Stille, die gerade herrschte, machte mich gänzlich nervös. Nachdem ich mich wieder vollständig hinter dem Regal versteckt hatte, ließ ich meinen Blick über den Boden der Bibliothek schweifen. Ein Gewirr aus vereinzelten, losen Büchern und Trümmern lag herum. Ein scharfkantiger Stein wurde von meinem Blick eingefangen. Mit einer raschen Bewegung schnappte ich mir diesen. Ich verlor nicht einmal einen Gedanken daran zu kämpfen. Dies war noch nie mein Stil, weshalb mir etwas anderes in den Sinn kam. Ich schlich zurück zum einen Ende des Bücherregals, ehe mein Blick zu einem der Fenster schweifte. Ich machte mir keine großen Gedanken darüber, holte aus und warf den Stein in Richtung Fenster, in der Hoffnung es könnte einen kurzen Moment lang ablenken und ein wenig Zeit verschaffen. Ich sah, wie der Stein geradeso das übrig gebliebene Glas des Sprossenfensters traf und mit einem plötzlichen Klirren in viele einzelne Scherben zersprang und zu Boden fiel.

      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "City of Westminster North" geschrieben. 23.03.2020

        Durch die beinahe ausgestorben zu scheinenden U-Bahn-Kanäle führte mich mein Weg von der Great Portland Street Station bis zur Regents University London. Die Ohren aufmerksam gespitzt, hatte ich an jeder einzelnen Ecke hervorgelugt, nur um plötzliche Begegnungen mit feindseligen Kreaturen zu vermeiden. Ich war allein. Diese Tatsache brachte immer wieder ein ungutes Gefühl in mir auf. Mit laut pochendem Herzen näherte ich mich dem Gebäude und kam zum Innenhof, wo ich nach Nützlichem Ausschau gehalten hatte. Doch ein Poltern ließ mich diesen Plan nicht zu Ende führen. Mein Blick huschte über einige Fenster, ehe tatsächlich in einem dieser eine Bewegung zu erkennen war. Instinktiv duckte ich mich, bevor ich weiter trat und mich der Stelle näherte. Ich wagte einen raschen Blick durchs Fenster. Es schien die Bibliothek zu sein, wenn ich so die aneinandergereihten Regale betrachtete. Und zwischendrin bewegte sich etwas. Eindeutig Zweibeiner. Doch ob es nun Menschen waren oder Hybriden, konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Erst der zweite Blick gab es eindeutig zu erkennen. Es waren zweifellos die Feinde und sie schienen es auf jemanden abgesehen zu haben, der meinem Blick jedoch noch verborgen blieb. Ich biss mir unentschlossen auf die Lippe, ehe eine Eingangstür meine Aufmerksamkeit einfing. Nach längerem Zögern machte ich mich auf zur Tür und trat hinein, während ich vorsichtig den Weg durch die Gänge direkt zu meinem Ziel suchte. Bei der Bibliothek angekommen, huschte ich schnell zwischen die ersten paar Regale und begutachtete zunächst das Geschehen.

      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 23.03.2020

        Tust mir leid Doda xD Guck doch Serien oder so. Mache ich nachdem ich zu Ende gelernt habe (als Belohnung xD)

        Sind es bei dir echt noch zwei Wochen, Kuno? Bei uns wäre dies jetzt die letzte Schulwoche vor den Ferien^-^"

      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 23.03.2020

        Jap aber da muss man jetzt leider durch xD Außerdem sind ja bald Ferien, dann hat man offiziell frei!

      • Roxanne Talkalot hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 23.03.2020

        Danke, @Storyteller of Midnight^-^

        Hey, @Tara Jones
        Gerne, ein bisschen Action schadet nicht. Aber ich hoffe, du hast noch Geduld, werde wahrscheinlich erst heute Abend posten^-^"

        Hi, @Doda :)
        Bin gerade am Lernen. Trotz der Schulschließungen bleiben Hausaufgaben bestehen xD
        Und du so?

      • Roxanne Talkalot hat das Thema "Roxanne Talkalot • ♀ • Mensch • TEN" erstellt. 23.03.2020

    Empfänger
    Roxanne Talkalot
    Betreff:


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