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| Zuletzt Online: 05.02.2021
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Ich nickte durstig und sah ihm nach als er los ging. Kurz darauf machte er eines unsere Warnzeichen. Ein Feind war in der Nähe. Schnell, aber vorsichtig aß ich mein Essen auf. Denn ich wollte nicht ohne leerem Magen dem Feind begegnen. Vorsichtig setzte ich mich ruhig hin und konzentrierte mich auf meine Umgebung. Nun hörte ich alles ab. Tatsächlich etwas bewegte sich. Nur konnte ich nicht genau sagen ob es Mensch oder ein Hybrid war. Wenn es ein Hybrid war, brauchte ich es gar nicht erst mit niedlichkeit probieren. Nachdenklich wog ich Möglichkeiten und Strategien ab.
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Ach, das macht nichts. Du hast es ja jetzt gesagt.
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Als ich bemerkte, dass Zayn da war, setzte ich mich. Er füllte das Essen in die Schüsseln. Rannte dann jedoch nochmal in die Küche. Hatte er was vergessen? Er kam wieder und setzte sich. Gut, es war also alles okay. Du dir auch meinte ich höflich und nahm meinen Löffel. Vorsichtig pustete ich und probierte dann. Klar konnte ich mir den Luxus nicht erlauben, dass abzulehnen. Dennoch probierte ich jedesmal. Und es schmeckt auch wie jedes Mal. Einfach nur köstlich.Das hast du mal wieder gut gemacht sagte ich deshalb und begann zu essen.
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Als Zayn, rief dass wir Schüsseln bräuchten. Zuckte Ich nur mit den Schultern. Er konnte es auch sagen, und ich konnte es hören. Durch meinen geschärften Hörsinn. Dennoch beließ ich es dabei. Also nutzten wir die Teller eben als Untersetzter. Vorsichtig holte ich Schüsseln, auch diese säubert ich, bevor ich sie hinstellt. Nun war ich fertig. In der Hoffnung, dass wir nicht noch was anderes brauchten. Schnell holte ich Löffel und legte sie daneben. Mein Blick glitt wieder zur Aussicht. Diese war echt schön. Und mein Blick blieb hängen. Genau woher das empfinden kam, dass dies schön war, wusste ich nicht.
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Bei seiner Frage sprang ich von seinem Rücken. Alles klar sagte ich ruhig. Kurz schaute ich ihm nach, wie er in die Küche ging. Dann richtete ich in aller Seelenruhe einen Tisch her. Ordentlich stellte ich die Stühle an den Tisch. Vorsichtig nahm ich zwei Teller auf und wischte sie sanft mit meinem Ärmel ab. Ruhig stellte ich sie auf den Tisch. Sowas mochte ich. Es erinnerte mich an die Zeit, als ich noch mit Zayn alleine unterwegs war ohne die Gruppe. Da hatten wir das ja auch regelmäßig gemacht.
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Als Zayn vorging, als wir ankam folgte ich ihm. Es war immer wieder schön hier zu sein. Es gab mir ein gewisses Gefühl von einem Zuhause. Und das war selten. Von hinten sprang ich und klammerte mich um ihn. Das machte ich manchmal. Einfach nur so. Genau wusste ich auch nicht warum. Aber von diesem Punkt genoss ich immer die Aussicht. Dennoch hatte ich Hunger.Bitte mach jetzt essen sagte ich mit meiner Zuckersüßesten Stimme, die ich nur aufbringen konnte. Und sowas konnte ich gut.
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Zayn kam direkt. Ich wusste dass ich ihm vertrauen konnte. Als er Nach dir sagte, wusste ich sofort was meine Aufgabe war. Sorgsam nahm ich den Kopf der Frau in meine beiden Hände. Noch einmal schaute ich sie ganz unschuldig an. Ehe ich mit einem einzigen Ruck ihr das Genick brach. Nun war sie defenitv tot. Zur Sicherheit lauschte ich noch mal. Aber nichts regte sich.Gut dann können wir ja jetzt weiter. sagte ich, als war das nix gewesen. Schon schlug ich die Richtung Lieblingsrestaurant ein. Für mich war es nicht schlimm das zu tun. Die Menschen waren meine Feinde, also mussten sie sterben.
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Okay, weiß ich bescheid. Ich kann auch kaum schreiben.
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Aufmerksam sah ich zu dem Menschen. Dann begann ich zu flüstern.Du bleibst im Schatten. Ich gehe raus und schaue niedlich. Sollte das nicht funktionieren, greifst du an, und ich auch. sagte ich ruhig. Ich nahm keine anderen Menschen war. Langsam begann ich leise gefälscht zu weinen. Das konnte ich echt gut. So lief ich weinend aus der Gasse und tat als ob ich stolperte, dabei schlug ich mir das Knie auf. Sofort begann es zu Bluten. Meine Haut war zwar eine Schuppenhaut, aber auch nur Menschlich. Die Menschfrau, kam sofort zu mir und half mir hoch. Als nächstes fragte sie nach meinen Eltern. Das reichte mir. Ich schlug zu. Nun lag die Frau am Boden. Richtung Zayn, machte ich ein Zeichen, das er nun zur Hilfe kommen konnte.
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Aufmerksam hörte ich ihm zu. Bestimmt hatte er recht. Selbst bei den Menschen war niemand perfekt. Aber ich fand nicht das er Misslungen war.Du hast bestimmt recht. Aber ich finde Dich gut so wie Du bist. Und ich finde nicht, dass Du misslungen bist. sagte ich ernst. Wir waren ein gutes Stück gelaufen. Vorsichtig lauschte ich die Gegend ab. Da war noch etwas das ging. Ob es ein Mensch war? Oder war es doch eher ein Hybrid? Ich schüttelte kurz den Kopf. Dann legte ich meinen Zeigefinger auf die Lippen, um anzudeuten, das wir jetzt besser Still sein sollten. Vorsichtig schaute ich um die Ecke. Dort entdeckte ich es. Es schien mehr wie ein Mensch. Kein ausgewachsener Mensch, eher ein junger Mensch. Sofort Begann ich nachzudenken und zu überlegen, was jetzt zu tun war. Schließlich konnte der Mensch auch in Gesellschaft sein.
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Aber du kannst es gerne noch in diesen bewerben @Storyteller of Midnight:
warrior-cats-clan-forum.xobor.de
clan-der-vampirerpg.xobor.de
blitzclan.xobor.de
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Entschuldigung, aber wäre doof wenn die Werbung, doppelt erscheint. Wenn du verstehst was ich meine.
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Es war ein Nein. Ich konnte eine andere Antwort finden, warum er Emotionen empfand. Was er für mich war konnte ich nicht genau sagen. Wie ein Beschützer kam er mir schon vor. Das tat mir gut. Genau jetzt hab ich dich. sagte ich zufrieden. Mein Versuch zu Lächeln, war nicht der beste. Abgesehen davon, dass ich keine Emotionen empfand. Berechnen sah ich ihn kurz an.Ich frage, weil ich versuche herauszufinden, warum du Emotionen hast. sagte ich mit einem denkende Blick. Diese Aussage hatte ich mir gut überlegt. Schließlich hatte er die Wahrheit verdient.
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Ja, ich schau mal.
So ich Habs jetzt mal in einem meiner Foren beworben.
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Mit Zayn kam ich auf der anderen Seite der London Bridge an. Mit einem Ohr lauschte ich dem was Zayn sagte. Da hatte er wohl recht. Nur ganz dunkel erinnerte ich mich an das was vor dem Ausbruch geschah. Ich war noch sehr jung gewesen und hatte auf der Straße gelebt. Als er mich dann fragte ob ich mir das mit den Menschen vorstellen konnte, überlegte ich ob es klug war ihm das zu erzählen. Ich wog Pro und Contras ab. Machte eine Hochrechnung.Ja,ich kann es mir vorstellen. Schließlich bin ich auf der Straße aufgewachsen. Und jetzt ist mein Wohnort im Grunde wieder die Straße. Jedoch mag ich die Menschen nicht. Sie versprachen mir eine Familie. Und nun bin ich so. erzählte ich ihm. Dann blickte ich ihn an. Er schien älter zu sein als ich. Ob er die Menschen besser kannte als ich? Hat er deswegen all diese Emotionen?Kennst du die Menschen? fragte ich Berechnend. Wenn er nein sagte, musste ich eine andere Lösung finden, warum er Emotionen empfand.
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Ja alles gut. Da findet sich bestimmt jemand.
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Ja Taron ist mein Charakter. Und nein Talia ist kein Npc, ich änder dass dann ab.
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