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    Alarya
    | Zuletzt Online: 27.08.2020
    Name
    Alarya
    Wohnort
    Royal Naval College, Greenwich, London
    Registriert am:
    18.02.2020
    Beschreibung
    Vorname: Alarya
    Nachname: -
    Code: A42
    Alter: 22
    Geschlecht: Weiblich
    Rasse: Hybrid

    ➳ ➳ ➳

    Charakter: Alarya ist eine sehr liebenswürdige Person, die sich gerne um andere kümmert und keine Rache gegen die Menschen hegt, obwohl sie äusserst gemein zu ihr waren und sie Schuld daran sind, dass sie halb blind ist. Tatsächlich hat sie noch reichlich menschliche Gefühle, auch wenn man dies bei den Hybriden versucht wegzulassen um sie in wahre Maschinen umzuwandeln. Aus diesen Gründen hatte sie auch noch keinen Menschen umgebracht. Sie mag es in Gesellschaft zu sein und sich mit anderen auszutauschen. Sie ist ein fröhliches Wesen, das gerne durch die Stadt spaziert und Läden aufsucht, in denen sie Sachen mitnimmt, die ihr gefallen, um ihr Unterschlupf das gewisse Etwas zu geben.

    Aussehen: Alarya ist mit ihren 1.75 eine reichlich grosse Frau, die einen eher zierlichen Körper besitzt. Dadurch kann man sich Ausdenken, dass sie äussterst schnell und wendig ist. Auch kann sie durch ihren schlanken Körperbau hoch springen und sich durch enge Nischen zwängen. Sie besitzt ein blindes Auge, welches eine gräuliche Färbung angenommen hat, sich aber wie das zweite Auge normal mitbewegt. man sieht auch kleine Narben, die vom rechten Augen ausgehen. Ansonsten hat besitzt sie ein schmales, eher bleiches Gesicht, die durch die weissblonden Haaren noch blasser aussieht.


    ➳ ➳ ➳

    Zugehörigkeit: Royal Naval Hybride
    Rang: Anführerin
    Beruf: -
    Fähigkeiten: Geschwindigkeit und Sprungkraft
    Kampfstil: Nahkampf, Kampf mit Schuss- oder Stichwaffen

    ➳ ➳ ➳

    Familie
    Vater: Unbekannt
    Mutter: Unbekannt
    Geschwister: Azura | lebend | ggf. Spieler (NPC, kann aber übernommen werden)
    Gefährten: noch keinen

    ➳ ➳ ➳

    Stand: ledig
    Herkunft/Geburtsort: Sektor A
    Wohnort: Royal Naval College, Greenwich, London

    ➳ ➳ ➳

    Stärken:
    + Freundlichkeit
    + Umgang mit anderen
    + Geschwindigkeit
    + Hören

    Schwächen:
    - Sehen
    - Fernkampf
    - Schwimmen

    Vorlieben:
    + Gesellschaft
    + Lesen
    + Spazieren

    Abneigung:
    - Feuer
    - Arroganz
    - Hasserfüllte Personen

    ➳ ➳ ➳

    Vergangenheit:
    Alaryas Geschichte ist ziemlich ähnlich wie die aller Hybride. Sie wurde im Sektor A erschaffen und ausgebildet durch Geschwindigkeit Menschen zu töten. Zuvor gehorchte sie einfach den Befehlen, doch mit der Zeit wurde ihr bewusst, was sie da tat und das gefiel ihr gar nicht. Trotzdem spielte sie mit solange sie dass musste. Es steckte in ihren Genen, dass sie gegen das Töten war, denn sie war wahrlich nicht die Beste bei den Kämpfen. Um genau zu sein, war sie meistens die Verliererin.
    Als dann "The Last Day" ihre Freiheit mit sich brachte, vermied sie jeglichen Kontakt mit Menschen und zog stattdessen eigene Wege. Schlussendlich machte sie sich in der Old Royal Naval College breit, wo sie Anführerin einer eigenen Gruppe wurde, die gleichgesinnt waren und nicht aufs Kämpfen aus waren.
    Geschlecht
    weiblich
    Charaktere
    keine Angabe
    Alter
    22
    Rasse
    keine Angabe
    Rang
    Anführerin
    Beruf
    keine Angabe
      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 23.08.2020

        Auf seine Gegenfrage hin, nickte ich leicht lächelnd und antwortete: »Ja, halb so wild.« Ich liess mich von ihm auf die Beine ziehen und meinte: »Ich hatte ganz vergessen, dass ihr Menschen nicht so hoch springen könnt.«
        Ja, um genau zu sein hatte ich allgemein vergessen, wie die Menschen einst waren oder zumindest hätten sein müssen. Ihr normaler Alltag, bekamen wir Hybriden höchstens in Filmen mit. Ob diese nun wirklich so handelten in einem Haushalt oder bei der Arbeit, würde ich nie erfahren.
        Cailens starker Geruch riss mich aus meinen Gedanken. Da ich Sam nicht losgelassen habe, als dieser mich hochgezogen hatte, konnte ich ihn sogleich wieder mitziehen. Es war wohl etwas unerwartet, so ging ich zu Anfang etwas langsamer ehe ich immer schneller wurde. Schlussendlich erreichten wir eine halboffene Tür, die ins Freie führte. Wir waren jedoch auf offener Fläche, wo uns mein Kamerad hätte sehen können, so steuerte ich blitzschnell die Bäume an, die sich um das Old Royal Naval College befanden.
        Ich war so kurz davor meine ‘Mission’ erfolgreich zu Ende zu bringen, als vor uns ein anderer Hybrid auftauchte. Abrupt blieb ich stehen und hielt gleichzeitig Sam davon ab in mich reinzufallen. Ich hatte mich so sehr auf Cailens Geruch konzentriert, dass ich vergessen hatte, nach weiteren Gefahren Ausschau zu halten.
        Der männliche Hybrid vor uns war zwar ein Streuner, weshalb ich davon ausgehen konnte, dass er alleine war, aber dafür war er umso aggressiver und unberechenbarer.
        »Ich befürchte, du musst selbst weitergehen«, murmelte ich und liess ihn los. »Renn Richtung Westen und schau nicht zurück. Um mich musst du dir keine Sorgen machen, Ich werde sowieso bald Verstärkung erhalten.«
        Daraufhin ging ich langsam auf den Streuner zu, der seinen Baseballschläger bereits gehoben hatte und nun auf mich zu rannte. Ich zog den Fleischmesser hervor und nutzte meine Geschwindigkeit um dem ersten Hieb des Gegners auszuweichen. Ich bemerkte, wie nun auch mein Kamerad auf uns zukam, so schrie ich zum Menschen: »Verschwinde Sam!«
        Er würde sich nur noch in grösseren Ärger und Gefahr bringen, wenn er mir jetzt helfen würde. Es gab nun mal Hybride, die Menschen einfach nicht leiden konnten, auch wenn diese freundlich wären und Cailen war so einer. Er würde sie zwar nie aufsuchen und töten, doch wenn sich einer auf den Silbertablett servierte, so hielt er nicht davon zurück.
        Ich hoffte inständig, dass der Mensch nicht wirklich so naiv und dumm war, wie man es in manchen Filmen hatte sehen können. Sam war ein Mensch, kein dummer und auch kein naiver, doch ich befürchtete, das er trotz allem in der Lage wäre, etwas Dummes zu tun.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 19.08.2020

        Seine kurz irritierte Mimik liess sich gut nachvollziehen, da ich es sehr offen formuliert hatte. Leider konnte ich mir nicht gross die Zeit nehmen ihm alles zu erklären, so antwortete ich ihm auch nicht, als er den Satz fragend wiederholte.
        Stattdessen spürte ich kurze Wut in mir aufflammen, als er so scherzhaft meinte, ich bräuchte es nicht zu tun. Immerhin wollte ich ihm gerade das Leben retten. Waren denn alle Menschen so töricht nicht eine Gefahr zu erkennen, die sich langsam aber sicher näherte? Natürlich hatte er keinen Grund mir zu vertrauen, doch wenn er mir eine Chance gegeben hatte, so sollte er sie mir auch vollständig geben.
        Ich sagte nichts, sondern sah ihn nur drängend an, da Cailens stechender Geruch stetig näher kam. Eigentlich wollte ich ihn nicht bedrängen, da solch eine Entscheidung zu treffen, keine leichte war. Vor allem nicht in dieser Zeit, wo man, wenn man den falschen vertraute, im schlimmsten Falle sterben könnte.
        Schlussendlich legte er seine Hand in meine, was mich kurz erstarren lies. Durchaus wäre in dieser Situation diese Entscheidung die zu erwartende und vernünftigste. Trotzdem hiess das auch, dass er einer eigentlichen Fremden, die noch dazu ein Hybrid war, blind vertrauen würde.
        Schnell fing ich mich wieder, umschloss fest seine Hand und rannte in Windeseile in die Gegenrichtung. Zwar war ich von der Geschwindigkeit her etwas schneller als sonst, da wir vor meinem Kameraden flüchteten, doch da fiel mir ein, dass es für Sam doch etwas zu schnell hätte sein können. Meine Standardgeschwindigkeit im Rennen war sicherlich auch viel schneller als die eines Menschen und dem Boden entlangschleifen konnte ich den Mann auch nicht. So drosselte ich meine Geschwindigkeit ein wenig, doch blieb nicht stehen. Cailens Geruchsinn mochte nicht so ausgeprägt sein, doch er würde uns sicherlich übers Gehör verfolgen können. Ich rannte die leeren Fluren entlang und suchte den direktesten Weg ins Freie.
        Als ich eine Abkürzung nehmen und durch ein Fenster springen wollte, welches sich in zwei Meter Höhe befand, erinnerte ich mich zu spät daran, dass Menschen gar nicht so hoch springen konnte und wurde von Sams Gewicht nach unten gezogen, sodass ich hart mit den Knien gegen die Wand prallte. Schmerzerfüllt liess ich mich zu Boden sinken und rieb mir meine schmerzenden Stellen.
        »Alles in Ordnung bei dir?«, fragte ich aus zusammengebissenen Zähnen, da ich mir vorstellen konnte, dass er womöglich von mir gegen die Wand gezogen wurde und ebenfalls etwas angeschlagen haben könnte. Währenddessen versuchte ich herauszufinden, wie weit Cailen von uns entfernt war. Dem Geruch nach blieb uns nicht viel Zeit.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 17.08.2020

        Aww danke :3
        Ja ist bei mir genauso... eher so abends oder spät nachmittags passt's am besten.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 17.08.2020

        Es hätte mich nicht gewundert, wenn er mein Angebot sogleich abgelehnt hätte, doch da Sam mit einer Gegenfrage darauf reagierte, überraschte er mich. Obwohl vor kurzem noch eine hohe Anspannung zwischen uns in der Luft gehangen hatte, schien er mir ein wenig zu vertrauen, was mich ebenfalls beruhigte. Es war mir zwar bewusst, dass er mir nicht auf gleicher Weise vertrauen würde, wie wenn ich ein Mensch wäre. Doch dass er mir überhaupt eine Chance gab, obwohl er wusste, dass ich ein Hybrid war, empfand ich fast schon als Ehre. Nichtdestotrotz würde ich wohl in seinen Augen ein Monster sein, da dies unser Ruf war. Wir waren die Gen-manipulierten Wesen, die dazu bestimmt waren, den Krieg für die Menschen zu führen und Tod und Verderben zu bringen. Letzteres haben wir schlussendlich gebracht, jedoch nicht auf dem Schlachtfeld.
        Ich wollte nie ein Teil davon sein. Wollte nie, dass mich die Menschen fürchten müssten. Wollte nie ein Hybrid sein. Ich wollte in diesen Jahren nur eine Chance kriegen um zu beweisen, dass selbst ein Hybrid menschlich sein kann.
        Und genau jetzt konnte ich es endlich beweisen. Zwar wäre Sam Rosier mein einziger Zeuge und doch hoffte ich damit, dass sich das Bild von uns Hybriden wenigsten für einen Menschen ändern mochte.
        »Ich möchte dich hier sicher rausbringen«, antwortete ich schliesslich und ging nun bestimmt auf ihn zu. Der Geruch Cailens wurde stärker. Die Zeit drängte. Ich streckte ihm meine unversehrte Hand hin und fragte: »Vertraust du mir?«
        Zwar zeugte es von grossen Vertrauen, dass er überhaupt zurückgekehrt war, doch jetzt würde er sich führen lassen müssen, wenn er hier heil rauskommen wollte. Wäre ich jedoch er, wüsste ich nicht, ob ich wirklich meinem natürlichen Feind einfach so trauen könnte.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 16.08.2020

        Haha xD
        Ist doch egal wann, ich sollte mich eigentlich auch entschuldigen, dass ich erst so spät schreibe...
        Ach und tut mir leid, dass ich nicht so viel Fantasie habe um so lange Posts zu schreiben wie du sie hinbringst...

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 16.08.2020

        [Kein Problem xD]

        Wieso überhaupt? Wieso mache ich mir so viel Mühe einem Menschen zu helfen? Er war doch alles reiner Zufall, dass wir uns in dieser Situation befunden und uns daraufhin gegenseitig gerettet hatten. In diesem Falle wären wir quitt und ich sollte ihn seinem eigenen Schicksal überlassen. Immerhin waren unsere Wege zwei völlig andere, die sich für ein kurzes Moment gekreuzt hatten. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, ihn vor schlimmeres als die Wölfe zu bewahren.
        Würden meine Erschaffer sehen, wie ich mich in diesem Moment benahm, hätten sie mich wohl als ‘vollständig fehlerhaft’ eingetragen und entsorgt. Wäre ich der Hybrid, den sie geplant hatten, hätte ich die Wölfe überlistet und Sam getötet. Der Gedanke diesen Mann umzubringen, liess mich erschaudern. Natürlich hatte ich bereits zum Selbstschutz Menschen getötet, doch nie hatte ich es freiwillig getan.
        Seufzend schob ich diese Gedanken beiseite und trat in den Gang, wo ich auch schon auf den Menschen traf. Unsicher blieb ich stehen und sah ihn aufmerksam an. Hin und her gerissen, ob ich mich ihm nähern sollte, fragte ich: »Darf ich dir helfen?«
        Die Frage mochte komisch klingen, doch da ich befürchtete, dass er von meiner Unmenschlichkeit wusste, wollte ich seine Zustimmung. Wir waren ja natürliche Feinde, somit konnte ich nicht davon ausgehen, dass er mir blind vertraute. Trotzdem hoffte ich inständig, dass er meine Hilfe annahm, damit ich ihn sicher rausführen konnte.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 15.08.2020

        Kein Problem ;)
        Lass dir Zeit, bloss kein Stress.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 15.08.2020

        Mir war nicht entgangen, dass sich die Gesichtszüge des Mannes für kurze Zeit versteiften und sein Atemzug sich verzögerte. Ihm schien etwas aufgefallen zu sein und ich hoffte inständig, es wäre nicht die Erkenntnis, dass er keinen Menschen vor sich hatte. Bis vor kurzem schien er gelassen zu sein. Selbst der Angriff der Wölfe hatte ihn nicht gross aus der Fassung gebracht, doch der jetzige Ausdruck beunruhigte mich zutiefst.
        Die zögerliche Antwort trug nicht dazu bei meine Sorgen zu mindern. Stattdessen beobachtete ich ihn scharf bei jeder Bewegung, da ich mir doch nicht mehr sicher war, ob er mich nicht angreifen würde. Als Sam seine Schusswaffe aufnahm, griff ich blitzschnell nach dem Fleischmesser, den ich zuvor, auf seine Bitte hin, weggelegt hatte. Obwohl sich der junge Mann zum Gehen wandte, spannte sich mein ganzer Körper an und ich erwartete, dass er sich jeden Moment umdrehte und auf mich schoss. Tatsächlich wand er sich ein letztes Mal zu mir, aber nicht um mich anzugreifen, sondern um mir etwas zu zurufen. Ich war zwar automatisch auf die Seite gewichen, doch nun stutzte ich nur. Falls er nun wirklich wusste, dass ich ein Hybrid war, wieso blieb er dann noch so anständig? Auch wenn mir sein vorheriger Satz von Tollwutsvieh wieder in den Sinn kam. Hatte er wohl damit eine Anspielung gemacht, dass er wusste was ich war?
        Trotzdem fand ich es angemessen ihm zu antworten. "Danke, du auch", sagte ich mit einem etwas unsicheren Unterton. Hatte es Sam überhaupt ernst gemeint, mit seinem letzten Satz? Wahrscheinlich würde ich das nie erfahren.
        Als der Mensch aus meinem Blickfeld verschwand, drehte ich mich auf den Absatz um und wollte zurück zur Küche kehren, als mir Cailens Geruch in die Nase stieg. Unglücklicherweise kam es direkt von der Richtung in der Sam zuvor verschwunden war. Ein mulmiges Gefühl stieg in mir hoch, welches mich umdrehen liess.
        "Sam?", rief ich seinen Namen und folgte seinem Geruch. Ich musste ihn unbedingt vor meinem Kameraden finden, da ich befürchtete, dass dieser beim Zusammentreffen wohl kaum sich zurückhalten würde, vor allem, da mein Geruch noch an ihm hing.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 27.03.2020

        Natürlich war mein erster Gedanke, dass Sam einfach lügen könnte, doch wieso sollte er? Ich glaubte immer noch nicht, dass er sich im Klaren war, dass ich ein Hybrid und somit eine Gefahr für ihn darstellte. Vor allem jetzt hätte ich ihn mit Leichtigkeit umbringen können. Ich schüttelte leicht den Kopf, um diesen grässlichen Gedanken auf die Seite zu schieben und erwiderte dann leise: "Es müsste niemand hier sein. Wir sind alleine." Jedenfalls hoffte ich das. Cailen und Azura mochten zwar genauso zurückhaltend sein wie ich, doch ich bezweifelte es sehr, dass sie sich nicht eingreifen würden, wenn sie mich mit einem Mensch sahen.
        So beschloss ich in diesem Moment ihn so schnell wie möglich vom Old Royal Naval College zu vertreiben, ehe jemand davon Wind bekam. Aus diesem Grund legte ich nun das Messer weg und stand ganz langsam auf, wobei ich mich an der Wand stützte. Eigentlich wollte ich mehr über ihn erfahren, da ich während den letzten vier Jahren kaum Menschen begegnet, geschweige denn angesprochen hatte. Jetzt hätte ich die Gelegenheit einen fremden Menschen besser kennen zu lernen, um in Erfahrung zu bringen, ob das, was wir über sie gelernt hatten, auch wahr war. Leider wusste ich selbst, dass ich ihn womöglich in grössere Gefahr bringen würde, wenn wir länger hier stehen blieben. So meinte ich etwas traurig: "Sam, ich glaube nicht, dass dies hier sicheres Gelände ist. Es wäre wohl besser, wenn du gehst." Hoffentlich klang dieser Satz nicht zu sehr nach: Verschwinde! Ich spürte meine linke Hand, die vor Schmerz pochte, doch ich versuchte sie zu ignorieren. Stattdessen strich ich mir, mehr aus Gewohnheit, als dass ich darüber nachgedacht hatte, mein Haar hinters Ohr, wobei nun deutlich meine zweite Gesichtshälfte zum Vorschein kam.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 26.03.2020

        Vielleicht mochte es für ihn eine gewohnte Geste sein und doch wurde ich leicht nervöser, als er etwas aus seiner Jackentasche holte. Glücklicherweise war es nur eine Zigarettenschachtel, weshalb ich mich etwas entspannte. Ich kannte diesen Geruch, da auch mein Wärter Zigaretten rauchte, doch ich mochte es überhaupt nicht. Ob es daran lag, dass wir diese Gerüche intensiver wahrnahmen als die Menschen oder es einfach mein eigener Geschmacksinn war, der es nicht mochte, wusste ich nicht. Ich hörte Sam schweigend zu und achtete einfach auf jede Bewegung die er machte, wohin sein Blick schweifte und was seine Hände taten. Selbst das kaum hörbare Rumoren seines Magens war mir nicht entgangen, wobei ich mich fragte, wie es eigentlich die Menschen taten um zu überleben. Sie waren nicht besser dran als die Hybride und mussten auch suchen und kämpfen, ausser wenn sie einer Gruppe beigetreten waren und somit die Aufgaben etwas verteilen konnten. Beim Gedanken an Gruppen fiel mir meine eigene ein, die vielleicht etwas gehört hatten und bereits auf der Suche waren nach mir. Und was ist mit Sam Rosier? Mein Misstrauen verstärkte sich bei diesem Gedanken, dass der Mann nicht allein sein konnte. Wer weiss, ob sie sich aufgeteilt hatten und Freunde von ihm auch hier im Barockbauwerk umher schlichen. Bei der Erwähnung meines Namens riss er mich aus meinen Gedanken und ich hörte ihm wieder aktiv zu. Ich wusste nicht so recht, ob ich dieser Bitte wirklich nachkommen wollte, da dies trotzdem eine Falle hätte sein können. Kurz konzentrierte ich mich und sah den Gang entlang. Ich konnte keine weitere Menschen riechen oder hören, so sah ich nun wieder zu ihm und lockerte leicht meinen Griff. "Sind wir den auch alleine?", fragte ich nun doch mit einem leichten Argwohn in der Stimme.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 25.03.2020

        Mir war es nicht entgangen, wie der Mann, der sich später als Sam Rosier vorstellte, zu seiner Waffe geblickt hatte. Dies beunruhigte mich nur noch mehr und der Griff um den Messer wurde nun so stark, dass meine Knöchel weiss wurden. Zu seiner ersten Gegenfrage schwieg ich und dachte selbst darüber nach. Ja, wieso habe ich ihn denn gerettet? Anders als er hatte ich sofort gewusst, dass er ein Mensch und somit mein natürlicher Feind war. Er hingegen könnte vielleicht immer noch glauben, dass ich eine von ihnen war. Ein ganz normaler Mensch. Leider konnte ich ihn nicht richtig einschätzen und blieb somit weiterhin auf der Hut.
        Die Tatsache, dass sich der Fremde einfach so vorstellte ohne Grund und nach solch einer Situation erschien mir etwas bizarr und doch hatte es wohl seinen Sinn und Zeck erreicht, da sich meine Anspannung etwas löste. Immerhin gab es noch Menschen, die wirklich menschliches in sich hatten. Durch Filmen, unseren Wächtern und den Laboranten lernten wir, wie die sogenannten Homo sapiens lebte und handelten. Natürlich waren auch wir bis zu einem gewissen Grad Menschen und doch hatte man uns vieles dazu und auch einiges weggenommen. Das ich Angst verspürte, war einfach ein Systemfehler, da man es vermeiden wollte, das wir diese Gefühle hätten.
        Ich atmete tief durch und antwortete Sam: "Mein Name ist Alarya A.-" Schnell biss ich mir auf die Zunge, um nicht auch noch meinen Code auszusprechen. Immer wenn wir in die Arena oder zu einem Test gingen, mussten wir uns mit Namen und Code vorstellen. "...Arkadia." Hoffentlich missverstand er mein Stocken als Unsicherheit. Daraufhin nuschelte ich leise: "Danke, deine Instinkte haben mir das Leben gerettet." War es denn eine gute Idee sich so mit den Feind zu unterhalten?

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 25.03.2020

        Ach so...
        Jetzt wollt ihr dieses Rpg unsicher machen xD

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 25.03.2020

        Während sich der Fremde mit dem Wolf beschäftigte, war ich zur Wand gerutscht und hielt weiterhin meinen Fleischmesser fest, für den Fall, dass es der Mann nicht schaffen würde. Als dieser jedoch das Raubtier mit einem Schraubenzieher erledigte, verkrampfte sich mein Griff umso mehr um meine Waffe, da mir dieser Mensch gezeigt hatte, dass er in der Lage war selbst mit einem einfachen Werkzeug jemanden umbringen zu können. Ich atmete stossweise da meine linke Hand immer noch grausam schmerzte vom Biss des tollwütigen Tieres. Zwar wusste ich viel über diese Welt, da ich es im Labor gelernt hatte, doch was passieren würde, wenn ein tollwütiges Tier einen verletzt wusste ich nicht genau. Dies war jedoch mein letzter Gedanke, als sich der Fremde zu mir wandte. Angsterfüllt drückte ich mich weiter an die Wand und sah ich mit meinem gesunden Auge an. Meine langen Haare verdeckte das Blinde und verbargen auch so meine feinen Narben, die meine rechte Gesichtshälfte zierten. Ob er wusste, dass ich ein Hybrid war? Wir sahen uns ja wirklich ähnlich vom äusseren Aspekt her und doch unterschied uns so viel. Sicherheitshalber behielt ich den Fleischmesser in meiner unverletzten Hand und nickte dann leicht. "Ja, ich glaube schon", murmelte ich leise, sah dann kurz zur verletzten Hand und dann wieder zu ihm. "Wieso hast du mich gerettet?", fragte ich den Mann leise und sah diesen aufmerksam an. Falls dieser eine falsche Bewegung machen würde, würde ich nicht zögern meine Waffe zu gebrauchen, auch wenn ich keinen Hass gegen Menschen hegte. Nur meine Angst vor ihnen liess mich in Alarmbereitschaft sein.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 24.03.2020

        Wie es aussah, hatte der Mann doch etwas Schwierigkeiten allein gegen die zwei Wölfe zu kämpfen, so entschloss ich mich im richtigen Moment vom Spind zu springen um ihn zur Hilfe zu eilen. Trotzdem wartete ich, selbst nachdem ihm die Wölfe entwaffnet hatten. Wegen meines blinden Auges wagte ich es nicht eins meiner Fleischmesser zu werfen, da ich ansonsten ganz verfehlte oder den Mensch erwischte. Wäre dies denn nicht auch eine Option? Ich schüttelte zu dieser Frage den Kopf und redete mir selbst ein, ich bin nicht wie die anderen Hybride. Als nun beide Wölfe gleichzeitig von rechts und links den Fremden angriffen, sprang ich in hohen Bogen vom metallenen Kasten und landete direkt vor dem Mann. Ich positionierte mich in wenigen Sekunden so, dass mir die Raubtiere quasi ins Messer sprangen. Dem einen schaffte ich es direkt ins Brustkorb zu stechen, doch der andere erwischte dafür meine linke Hand und biss fest zu. Durch die Wucht rissen mich beide nach hinten, wobei mir ein hoher Schrei entfuhr.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 24.03.2020

        Erschrocken fuhr ich zusammen als ich den Schuss hörte. Den Wölfen erging es gleich, denn sie erstarrten für einen kurzen Moment und sahen sich suchend um, was ich nun auch tat. Als mein Blick an einen Mann, ich schätzte ihn um die Dreissig, hängen blieb. Begann mein Herz noch wilder zu pochen, da ich es schon aus dieser Distanz riechen konnte. Ein Mensch! Ich sass immer noch am Boden mit dem Rücken zur Wand, doch die Aufmerksamkeit der Wölfe lag ganz beim Fremden. Der Klang des Schusses hatte sie nur noch aggressiver gemacht und so rannten sie nun auf den braunhaarigen Mann zu mit leicht schäumenden Mündern. Sie hatten auch noch die Tollwut! Nun stand ich schnell auf, sperrte das Huhn in den nächsten Schrank den ich finden konnte und rannte in die Küche. Zwar fürchtete ich den Mensch mehr, als die zwei Raubtiere und doch wollte ich die drei nicht alleine lassen. Ausgerüstet mit zwei Fleischmessern kehrte ich in den Gang, wo ich die drei immer noch vorfand. Für sie war ich höchstens zwei Minuten verschwunden. Jedoch griff ich nicht ein, sondern sprang stattdessen mit Leichtigkeit auf eine Spindreihe, damit ich das Geschehen von oben beobachten konnte. Der eine Wolf hatte es geschafft sich hinter den Mann zu positionieren, während sich der andere vor dem Fremden befand. Trotz dieser eher gefährlichen Situation wartete ich ab bis zum letzten Moment.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 23.03.2020

        Inzwischen kochten drei Spiegeleier in der Pfanne vor mir, während ich etwas abwesend umhersummte. Als sie dann fertig waren, wollte ich in die oberen Stockwerke gehen um Azura und Cailan zu wecken, doch auf einmal hörte ich das wilde Gegacker der Hühner. Alarmiert, dass irgendein fremder Hybrid sich an unseren Tieren vergriff rannte ich in den Vorratsraum, wo ich mir einen Wolf vorfand, der gerade eins unserer Hühner geschnappt hatte und davon sprang. "Kommt nicht in Frage!", rief ich wütend und hetzte dem Wolf nach. Ich nahm an, dass ein normaler Mensch wohl kaum einen solch flinken Tier hätte einfangen können, doch meine Gene waren so verändert, das ich den Räuber blitzschnell erfasst hatte und ihm das noch immer gackernde Vogel entriss. Dabei war ich so auf die Tiere konzentriert, dass ich nicht mehr auf meine Umgebung achtete, über einen verwesenden Tierkörper stolperte und hart gegen eine Wand knallte. Mit der einen Hand hielt ich weiterhin das Huhn fest und mit der anderen rieb ich mir den Kopf. Als ich dann aufsah, sah ich, wie ein zweiter Wolf, der jedoch aggressiver zu sein schien auf mich zusprang und nach mir oder das Huhn schnappte. Ich schlug ihn mit dem Fuss nach hinten, doch schon setzte sich der zweite zum Angriff. Die Wölfe schienen zwar nicht ausgewachsen zu sein, trotzdem stellen sie eine Gefahr für mich da, vor allem, weil ich keine Waffe in der Nähe hatte.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Forenchat" geschrieben. 23.03.2020

        Heyho ^^
        Alarya ist immer noch ganz alleine in Greenwich...
        Falls Sam keine andere Pläne hat, könnten diese sich evt. treffen?

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Greenwich" geschrieben. 14.03.2020

        Ich gähnte herzlich, als ich in den Vorratsraum ging um nach etwas essbaren zu suchen. Azura hatte vor einer Woche zwei lebende Hühner gefunden, um die wir uns nun kümmerten, die uns mit Eier versorgen konnten. Heute würde ich nach weiteren Tieren suchen, die uns von nutzen sein könnten. Bei den Hühnern angekommen sammelte ich die drei Eier ein und kehrte zur Kantine der Old Royal Naval College um dort den Frühstück vorzubereiten.

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Alarya • ♀ • Hybrid • TEN" geschrieben. 09.03.2020

        • NPC •



        Vorname: Cailan
        Nachname: -
        Code: A35
        Alter: 23
        Geschlecht: Männlich
        Rasse: Hybrid

        Aussehen:

      • Alarya hat einen neuen Beitrag "Alarya • ♀ • Hybrid • TEN" geschrieben. 07.03.2020

        • NPC •


        Vorname: Azura
        Nachname: -
        Code: A43
        Alter: 22
        Geschlecht: Weiblich
        Rasse: Hybrid

        Aussehen:

    Empfänger
    Alarya
    Betreff:


    Text:

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